2 800 000 000 Einweg-Coffee to go Becher werden in Deutschland pro Jahr weggeworfen. Auch in Griechenland gibt es eine Coffee to go – Kultur. Hier sind es – im Gegensatz zu Deutschland – aber eher Plastikbecher. In Italien werden sogar Kapsel-Kaffeemaschinen für zu Hause mit Plastikbecher-Sets verkauft. Spart Zeit und spülen muss man auch nicht. Aber muss das wirklich sein? Muss man wirklich bei jeder Gelegenheit noch mehr Müll produzieren?
Leider landen von den verkauften und weggeworfenen Coffee to go – Bechern viele im Meer. Viel zu oft müssen wir auch solche Becher bei unseren Müllsammelaktionen einsammeln.
Dass es nicht gut ist, Einwegbecher zu benutzen wissen wir alle und gerade deswegen finde ich neue Konzepte für Coffee to go- Becher sehr wichtig und auch spannend. Und wenn wir mal ehrlich sind, sieht es ja auch viel cooler aus, wenn man einen schönen Becher hat, der wiederverwendbar ist und man nicht den hässlichen Pappbecher rumträgt, der, wenn man falsch drückt oder mit dem Deckel nicht ganz vorsichtig ist, den Kaffee überallhin verteilt.
Wir durften in den letzten Wochen den cupit von Kahla testen. Der sieht schick aus, hat passende Deckel, verschiedene Farben und eine Magic Grip – Fuß für sicheren Stand auf schiefen Ebenen wie Segelbooten (oder natürlich auch zur Schonung von empfindlichen Oberflächen).
Ich habe mich auf den ersten Blick in die schönen Becher verliebt und hoffe, dass es vielen anderen genauso geht. Für mehr Nachhaltigkeit und zur Vermeidung von Müllbergen. Der cupit bleibt mein Becher. Ich mag die Form und Größe, er liegt gut in der Hand und sieht toll aus.
Es gibt die Becher in 3 Größen und 6 Farben. Die passenden Deckel verschließen den Becher perfekt und man kann sie sehr gut reinigen. Ich habe meinen Lieblingsbecher gefunden – hier gibt es euren!
(Die cupit-Becher wurden uns von Kahla zum Testen zur Verfügung gestellt – das beeinflusst unsere Meinung aber nicht).